Stückbeschreibung

Im Mittelpunkt des Theaterstückes «Der Tisch» steht - wie der Titel schon verrät - ein grosser Küchentisch. Dieser Tisch hat eine fast schon magische Art, eine seltsame Ansammlung von Menschen um sich zu scharen, woraus eher ungewöhnliche Situationen entstehen.

Der Besitzer des Tisches, Felix, und seine beiden Freunde Wädi und Valentin, sehen sich im Laufe des Stückes mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, die sich in Person von verrückten Verehrerinnen, schmierigen Liebhabern, kleinkarierten Müttern oder senilen Grossvätern äussern. Die Lösungen für die Anpassungsschwierigkeiten an eine moderne Gesellschaft werden von den drei Männern an eben diesem Tisch überlegt, debattiert, verworfen, beschlossen und sogar ausgeführt - nicht immer mit Erfolg, versteht sich.

Doch in den Geschehnissen, die an dem Tisch stattfinden, lernen die Charaktere auch etwas über andere Menschen, über sich selbst und über das Zusammensein. Nur mit der Umsetzung tun sie sich sehr schwer...